Auf einem lokalen Testsystem verwende ich mailtodisk häufig, um die Formatierung von Emails – insbesondere auch in HTML und mit Anhängen – zu testen, bevor echte Emails an Kunden verschickt werden.
Es wäre sicher hilfreich, wenn im mailoutput die Dateien statt mit der Endung .txt gleich mit der Endung .eml erzeugt werden könnten, damit ein damit registrierter Email-Client sie direkt öffnen kann. So muss ich jede gespeicherte Email erstmal umbenennen.
Wäre es nicht eine teilkomprimierte Python-EXE, hätte ich die vielleicht auch schon mit Hexeditor zu patchen versucht...