Nicht böse nehmen
...
Welche "Gefahren" entstehen denn
1. für Ihn, und
2. "fürs Internet"?
Dass "ihn" Daten verliert?
Ja und?
Natürlich ist hier auch das WLAN offen, "Muharharhar" *diebisch freu* ;D .
XAMPP ist also generell nicht für den Zugriff über das Internet gedacht und wird auch nicht so eingesetzt?
Es ist ausschließlich dafür gedacht Scripte und Seiten vor dem Upload ins Internet schnell zu testen?
wole wrote:
Ich begrüße es wenn Xampp nicht mehr ohne weiteres direkt aus dem Internet aufgerufen werden kann.
(...)
Der, der "etwas" Ahnung hat, kann Xammp leicht wieder freischalten fürs Internet, wer das nicht kann sollte auch keinen Webserver betreiben !!!
Da steht ja nicht, wo etwas geändert werden muss.
Ich verspüre dahinter eine (entschuldigung) *pieeep* (es waren keine Kraftausdrücke!) Bevormundung.
Dass es keine Angabe zum deaktivieren dieser Sperre gibt bestätigt dieses Bild.
Erinnert etwas an Amateurfunker oder frustrierte Radio/Fernsechniker.
Beide verlieren an Ansehen. Die AFU verlieren Mitglieder. Früher waren Sie mit ihrem Phallussymbol im Garten noch etwas besonderes wenn sie z.B. mit Afrika funkten. Mit zunehmender vor allem kostenloser und schneller weltweiter Kommunikation ist das nicht mehr so. Dann evtl. noch Anfeindungen durch Strahlenphobiker. Das geht auf das Ego der älter werdenden AFU die viel für ihre Prüfung gelernt haben. Man "verweigert" ihnen nun den gewohnten Respekt. Für sie eine Art Mayestätsbeleidigung, definieren sie sich doch über dieses Wissen.
Bei Radio/Fernseh-Technikern spürt man auch so eine arrogante Verbitterung, da ihr Berufszweig wohl ausstirbt.
Es gibt nichts mehr zu reparieren. Positiv aber, durch Modulbauweise und Zukäufe kann der Endanwender oft selbst eine Reparatur vornehmen. Dazu braucht man keinen Techniker mehr.
Was im Bereich der Webdesigner für eine "Denke" existiert kann man vermuten.
Die Angst etwas "besonderes" zu verlieren? Und damit auch etwas worüber sich so Jemand definiert.
Hier geht es aber nur um einen Webserver an sich. Nicht um Webdesign, das eigentliche Fachwissen.
Wer sich einen Webserver aufsetzen kann, braucht trotzdem noch Jemand der z.B. php schreibt.
Die die das eigentlich ablehnen müssten, wären die Webhoster. Nimmt es doch Ihnen potenzielle Kunden.
Dazu "turnx" bei Tutorials.de:Wie bekomm ich den Quatsch wieder so wie er schon immer was, die schrieben das man das in der httpd-xampp.conf anpassen kann, aber wie schreiben die spinner nicht
Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Hiermit bitte ich um den "Zugangscode" für XAMPP.
Man findet diese Veränderung nicht mal, wenn man danach sucht. Das ist ja oft das worum es geht.
Übrigens, das ist die Antwort bei Tutorials.de:
(...)Das solltest du abstellen können, wenn du aus diese Zeile:
Code:
<LocationMatch "^/(?i?:xampp|security|licenses|phpmyadmin|webalizer|server-status|server-info))">
...dahingehend änderst:
Code:
<LocationMatch "^/(?i?:security|licenses|phpmyadmin|webalizer|server-status|server-info))">
...und dann den Apache neu startest.
Danach ist der "Quatsch" weg(...)
Korrekter wäre aber wohl
#
# New XAMPP security concept (disabled)
#
<LocationMatch “^/(?i:(?:xampp|security|licenses|phpmyadmin|webalizer|server-status|server-info))”>
Order allow,deny
Allow from all
</LocationMatch>
Es wäre ja kein Problem gewesen den geänderten Teil in einem inaktiven Teil am Ende der Datei nennen.
Dass dies nicht so ist bestätigt doch diese Gedanken.
OK, "XAMPP" ist ein "Entwicklungsserver", und "nicht für den Produktivbetrieb gedacht".
Welchen "installieren-und-benutzen-Server sollte man denn ohne "Produktivabsicht" auf seinem Heimrechner installieren?
Oder ist das eine provokante oder "verbotene" Frage?
Ich fand bisher als Endkundenwebserver nur Q&E Webserver der wahrscheinlich zweimal auf eine Diskette passt.
Mich irritiert so wenig Datenmenge etwas, sind "Server" wie XAMPP doch wohl über 150x größer.
Die GNU erlaubt es mir ja nach der Änderung der Datei das Paket wieder zu packen (das die Exe nur halb so groß ist wie die ZIp lässt eine schlechte Kompimierung der zip vermuten) und zum Download anzubieten ;D .
Z.B. über Rapidshare (natürlich mit Link auf eigener Domain oder bei jeder Gelegenheit im Netz angeboten)... Oder einfach über einen offenen XAMPP-Webserver auf den eine DynDNS-Adresse weist, auf die evtl. noch eine de.vu oder ähnliches weist (oder eine richtige Domain, ZDNet beschreibt wie das geht).
Das Horrorszenario hier? Mal schauen, dürfte ja kein Aufwand sein, und Bandbreite die man am dsl-Anschluss nicht nutzt spart keine Gebühren...