lokale Domain wird nicht mehr gefunden

[Altrea]

Lesson learned würde ich dazu sagen.
Hijackthis und selbst CCleaner sind keine Programme mit denen man unbedarft umgehen sollte.
Es hat schon auch pragmatische Gründe weshalb Windows selbst für manche Aktionen keine GUI bereitstellt

[izanagi]

Oh man...

Alles. was ich dazu sagen müßte, würde Dich beleidigen. Also sage ich einfach nichts.

Hättest du von anfang machen müssen
Ich bin auch überrascht das niemand auf die Idee kam mich mal dort reinschauen zu lassen. Auch in den hundert Troubleshoots erwähnte es keiner.
Dann wären wir viel schneller fertig.

Lesson learned würde ich dazu sagen.
Hijackthis und selbst CCleaner sind keine Programme mit denen man unbedarft umgehen sollte.
Es hat schon auch pragmatische Gründe weshalb Windows selbst für manche Aktionen keine GUI bereitstellt

Das witzige ist, ich versuchte es heute zu reproduzieren. Habe die Protokolle und Backups von Hijack verglichen. Auch die Registry Einträge.
Es war nichts dabei das für Windows oder den Netzwerk Dienst relevant wäre und Windows dazu veranlässt hätte den Prozess zu deaktivieren.
Habe im Grunde nur Müll entfernt den ich nicht in meiner Task möchte. Deinstallierte Programme und den Microsoft Edge mist. Sowie die Office und Google Updates.

CCcleaner hab ich auch nochmal unter die Lupe genommen.
Hauptsächlich ungenutzte Dateiendungen, zahlreiche ActiveX Fehler und Fehlende MUI oder Installverweise. Darunter sind keine Beziehungen zum Netzwerk Prozess.
Hätte mich auch gewundert, ich nutze es seit 17 Jahren

Ich überlege gerade,... vielleicht war es das Windows Udate. Denn ich habe auch seit 3 Wochen nicht mehr mit XAMPP davor gearbeitet.

[Altrea]

Ich bin auch überrascht das niemand auf die Idee kam mich mal dort reinschauen zu lassen. Auch in den hundert Troubleshoots erwähnte es keiner.
Dann wären wir viel schneller fertig.

Das liegt einfach daran, dass dies eine höchst unübliche Ursache wäre. Ich bin auch kein Microsoft Techniker der sofort sagen könnte, ob und welche Windows Dienste für das ordnungsgemäße Funktionieren der hosts Einträge zuständig wäre.

Das witzige ist, ich versuchte es heute zu reproduzieren. Habe die Protokolle und Backups von Hijack verglichen. Auch die Registry Einträge.
Es war nichts dabei das für Windows oder den Netzwerk Dienst relevant wäre und Windows dazu veranlässt hätte den Prozess zu deaktivieren.
Habe im Grunde nur Müll entfernt den ich nicht in meiner Task möchte. Deinstallierte Programme und den Microsoft Edge mist. Sowie die Office und Google Updates.

CCcleaner hab ich auch nochmal unter die Lupe genommen.
Hauptsächlich ungenutzte Dateiendungen, zahlreiche ActiveX Fehler und Fehlende MUI oder Installverweise. Darunter sind keine Beziehungen zum Netzwerk Prozess.
Hätte mich auch gewundert, ich nutze es seit 17 Jahren

Vor 17 Jahren habe ich auch noch regelmäßig CCleaner verwendet und empfohlen (in Kombination mit SpyBot Search and Destroy), so wie ACDSee zur Bildbetrachtung, Acronis zum Backup und Restore und Nero zum Brennen von Inhalten.
Die Jahre haben all diese Softwareprodukte nicht besser gemacht. Manche Funktionalitäten wurden durch Änderung der Umgebung (neue Windows Funktionen, andere Hardware) obsolet, meistens wurden die Programmpakete immer größer, ja geradezu überladen, oder die Benutzerfreundlichekeit hat arg gelitten.
Jeder soll die Software benutzten, die ihm am meisten bringt, in meinem Portfolio befindet sich der CCleaner aber nichtmehr.

Ich überlege gerade,... vielleicht war es das Windows Udate. Denn ich habe auch seit 3 Wochen nicht mehr mit XAMPP davor gearbeitet.

Schwierig zu sagen. Weshalb sollte ein Windows Update die HOSTS Datei außer Kraft setzen? Microsoft Windows Defender überwacht die HOSTS Datei stärker und setzt sie in den Ursprungszustand zurück wenn er Manipulation vermutet. Dies greift aber vor Allem dann, wenn Microsoft Domains umgebogen werden (um Beispielsweise Windows oder Defender Updates zu verhindern). Und es ist in deinen Ausführungen auch nirgenswo ein Hinweis zu finden, dass der Inhalt der HOSTS Datei in den Ursprungszustand zurückversetzt worden wäre sondern nur, dass die Einträge darin nicht greifen.

[Nobbie]

Ich bin auch überrascht das niemand auf die Idee kam mich mal dort reinschauen zu lassen.

Weil ich seit zig Jahren keinen Microsoft Müll benutze und schon gar kein Windows. Ich gehe aber davon aus, dass jeder die elementaren Basics beherrscht seines gewählten Betriebssystems. Wenn das NICHT so ist, und man sich NullKommaNull damit auseinenandersetzt - wieso benutzt man ein kostenpflichtiges, minderwertiges System, wenn es ein kostenloses, besseres System gibt? Verstehe ich nicht.

Ich habe schon lange nicht mehr das geringste Verständnis, warum man WIndows benutzt. Ich kann das im Bestfall verstehen, wenn jemand Ballerspiele spielen will - das gibt es wenig unter Linux. Ansonsten ist Windows ein Desaster. Ohne wenn und aber.

[Altrea]

wieso benutzt man ein kostenpflichtiges, minderwertiges System, wenn es ein kostenloses, besseres System gibt? Verstehe ich nicht.

Wäre mir zu pauschal, diese Aussage.

Windows ist das mit Abstand weit verbreitetste Client Betriebssystem weltweit. Das sorgt natürlich auch dafür, dass sich Virenschreiber am meisten dafür interessieren, aber auch Softwareentwickler. Es gibt auch heute noch und nicht nur in der Spielebranche Software und Hardware die primär für Windows erstellt und teilweise nicht für andere Betriebssysteme verfügbar ist. Mit Windows kommt man zwangsläufig in Berührung deshalb fühlen sich dort die meisten auch besser zurecht. Man kennt es halt.

Man kann auch nicht alle Linux Distributionen über einen Kamm scheren. Es gibt auch hier instabile, schlecht unterstützte, schlecht gewartete oder anderweitig schwierige Linux Versionen. Aber selbst bei den etablierten kann man jetzt nicht sagen dass Arch, Ubuntu, Fedora, Debian, Raspbian oder Android pauschal jedem Benutzer besser liegen würde als Windows.

Und wenn Linux das kostenlos bessere System sei, weshalb hat es sich in den letzten 20 Jahren nichtnur nicht gegen Windows durchgesetzt, sondern nichtmal gemessen am eigenen Marktanteil groß verbessert? Qualität die am Markt hürdenlos zu beziehen ist sollte sich doch mit der Zeit durchsetzen oder zumindest verbreiten?

Wenn man aus der Linux Bubble kommt ist es vielleicht schwer nachzuvollziehen, aber Linux ist nicht in allen Belangen selbsterklärend für Umsteiger. Das hat auch viel mit einem der größten Vorteile von Linux zu tun, der Modularität. Es gibt nicht den einen Package-Manager, oder die eine grafische Benutzeroberfläche. Man muss sich intensiv damit beschäftigen, wenn der Umstieg klappen soll, vorallem muss man bereit sein Alternativen für seine seit Jahren bekannten Programme zu suchen und zu finden. Und man darf sich auch nicht scheuen die Kommandozeile das ein- oder andere Mal öfter benutzen zu müssen, als man das von Windows gewöhnt ist.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Dualbetrieb aus Windows und Manjaro, aber kann auch verstehen weshalb der Umstieg gescheut oder scheitern kann.

[izanagi]

Ich bin auch überrascht das niemand auf die Idee kam mich mal dort reinschauen zu lassen.

Weil ich seit zig Jahren keinen Microsoft Müll benutze und schon gar kein Windows. Ich gehe aber davon aus, dass jeder die elementaren Basics beherrscht seines gewählten Betriebssystems. Wenn das NICHT so ist, und man sich NullKommaNull damit auseinenandersetzt - wieso benutzt man ein kostenpflichtiges, minderwertiges System, wenn es ein kostenloses, besseres System gibt? Verstehe ich nicht.

Ich habe schon lange nicht mehr das geringste Verständnis, warum man WIndows benutzt. Ich kann das im Bestfall verstehen, wenn jemand Ballerspiele spielen will - das gibt es wenig unter Linux. Ansonsten ist Windows ein Desaster. Ohne wenn und aber.

Ach pardon mein Fehler. Ich habe gar nicht daran gedacht das ich hier im Apache Forum bin bei dem ja wohl hauptsächlich Linux User sind.
Erscheind logisch. Ich habe natürlich wegen des Designberufs einen anderen Gebrauch an Programme und daher Windoof.
Ich habe den Tipp mit dem Windows Dienst auch mal bei der Technik Seite eingereicht, sollte nochmal ein Verzweifelter Windows User danach suchen.

in meinem Portfolio befindet sich der CCleaner aber nichtmehr.

Nicht mehr? Oh ich bin total froh das ich es habe. Windows wird sowas langsam mit der Zeit. Das unbenennen einer Datei, nachdem du Enter drückst, dauert plötzlich 3 sekunden. Und das bei einem Highend Rechner und einer M.2.
Da weiss ich, es ist wieder Zeit für Registry Cleaning. Da müllt ständig was zu.
Kann verstehen das man lieber mit Linux arbeitet.

Schwierig zu sagen. Weshalb sollte ein Windows Update die HOSTS Datei außer Kraft setzen?

Ich habe es auch nicht mehr reproduzieren können. Bleibt ein Mysterium.
Oder es war doch ein Task EIntrag den ich bei Hijackthis den ich versehntlich angehakt hatte, da wäre für mich noch nachvollziehbar.
Ich weiss es echt nicht. Aber wie gesagt, vielen Dank für Eure Mühen.
Habt ein schönes Wochenende.

[Nobbie]

Natürlich gibt es schlechte Distributionen, vor allem viel zu viele. Manjaro habe ich auch eine Zeit lang benutzt, aber irgendwann hat mich genervt, dass es nicht mit *.deb Packages umgehen kann und einige meiner Softwareinstallationen gibt es nur als *.deb.

Lange Rede, kurzer Sinn, egal was ich probiere (und das sind wirklich einige), ich kehre immer wieder reumütig nach Linux Mint zurück. Das ist einfach die stabilste, ausgewogenste, wenn auch leider nicht aktuellste Distri. Ich habe auch immer wieder Hardware Probleme mit den verschiedenen Laptops, mal tuts Audio nicht, mal tuts WiFi nicht, bei Mint läuft es dann wieder alles.

Windows hat mir schon vor Jahren den Rest gegeben mit den elenden Zwangsupdates beim Booten oder Herunterfahren. Das kotzt mich dermaßen an (sorry), das ist alleine Grund genug, Windows abzuschießen. Vor 6 Jahren hat mich das im USA Urlaub die Windows Installation gekostet, weil im lahmen Motelnetzwerk war und den Prozess mit Gewalt abbrechen MUSSTE, weil wir auschecken musste. Ich hatte den natürlich auch nicht angestoßen, das war Zwang.

Ich habe Windows noch bis vor ein paar Jahren in einer VirtualBox betrieben, weil mein Notensatzprogramm Capella nicht unter Linux läuft. Aber vor 3 Jahren wurde das Programm komplett auf QT5 umgestellt (womit man eigentlich auch eine native Linux Version anbieten könnte, aber das ist leider bisher nicht geschehen), aber immerhin läuft es so vollkommen fehlerfrei unter Wine. Das war es dann endgültig, tschö Microsoft.

Aber sag doch mal, welchen Grund hast Du, Windows zu benutzen? Wenn es, wie bei mir, wegen einer speziellen Software ist, das verstehe ich. Da würde ich aber immer auch Wine ausprobieren , oder eben eine VirtualBox. Aber eine native Windowsinstallation, mit Zwangsupdates, mit Antivirensoftware zugemüllt, warum??

[Altrea]

Aber sag doch mal, welchen Grund hast Du, Windows zu benutzen? Wenn es, wie bei mir, wegen einer speziellen Software ist, das verstehe ich. Da würde ich aber immer auch Wine ausprobieren , oder eben eine VirtualBox. Aber eine native Windowsinstallation, mit Zwangsupdates, mit Antivirensoftware zugemüllt, warum??

Thema Zwangsupdates: Stört mich seit Windows 10 nichtmehr wirklich. Die einzigen Updates die erzwungen werden sind kritische Sicherheitsupdates, also entweder Sicherheitslücken die bereits ausgenutzt werden oder bei Supportende eines Release Zyklus (ca. 1,5 Jahre im Konsumerbereich, 2,5 Jahre im Enterprisebereich, Ausnahme sind die LTS Versionen). Erstere sind meist relativ klein und verzögern somit den Shutdown Prozess nur unwesendlich. Letztere werden von langer Hand angekündigt, so dass man theoretisch genug Zeit hat auf das nächste Funktionsupgrade hochzustufen wenn es einem am besten passt. Zusätzlich dazu kann man Updates bis zu 35 Tage am Stück pausieren. Windows 10 bemüht sich Updates außerhalb der Nutzungszeit herunterzuladen und zu installieren

Thema Antivirensoftware: Nutze ich seit ein paar Jahren nichtmehr, zumindest keinen immer mitlaufenden und Ressourcen verbrauchenden On Access Scanner. Der mit Windows 10 mitgelieferte Windows Defender ist meiner Meinung nach mittlerweile sicher genug und belastet das System nicht merklich.

Inzwischen integriert Windows 10 ja sogar einen Linux Kernel, nennt sich Windows Subsystem for Linux (WSL) und ist in Version 2 mitlerweile eine durchaus brauchbare Entwicklungsumgebung für Linux basierte Anwendungen und ist nun auch deutlich besser in windows integriert.

Weshalb ich Windows noch nutze hat mehrere Gründe. Mein ganzer Familien- und Bekanntenkreis nutzt Windows und da muss man das eine oder andere Problem schonmal gesehen haben oder nachstellen können um helfen zu können. Beruflich ist Windows das dominierende Betriebssystem, da sich nur wenige bei uns im Team bislang mit Linux beschäftigt haben. Zudem gibt es manches Spiel und manche Software die ich gerne nutze nur für Windows, und gerade bei Spielen ist es performanter nativ auf Windows zu setzen und bei Bedarf dann Linux als Zweitsystem in der Hinterhand zu haben als umgekehrt (aber gerade im Spielebereich tut sich in letzter Zeit ja einiges in Richtung Linux).
Und warum soll ich mich einschränken - auch nur auf eine einzelne Software verzichten - wenn ich doch auch mehrere Betriebssysteme haben kann? Der einzige Aufwand ist das wechseln dazwischen. Aber ganz ehrlich, mein Windows 10 startet in unter 20 Sekunden. Wie wenig Zeit kann man haben, um sich an sowas zu stören?

Ich verstehe aber durchaus, dass man auch komplett mit Linux zufrieden sein kann. Und das finde ich auch vollkommen ok. Ich hatte in meinem Familienkreis mal zwei Systeme auf Zorin und Deepin umgestellt. Leider kamen beide Benutzer damit nicht durchweg klar und so musste ich die Systeme Monate später wieder auf Windows umstellen.

[Nobbie]

Aber ganz ehrlich, mein Windows 10 startet in unter 20 Sekunden. Wie wenig Zeit kann man haben, um sich an sowas zu stören?

Das würde mich auch nicht stören. Das Problem ist aber dieser elende blaue Bildschirm, wo eine Prozentzahl hochläuft und ein Update abschließt. Das geschieht immer dann, wenn man "nur mal schnell was nachschauen" will...

Bei Linux passiert das NIE, NIE, NIE. Weder beim Anmachen noch beim Ausmachen. Das ist alleine schon Grund genug, Windows nicht einzusetzen. Ich brauche es eben auch nicht, ich habe Null Ballerspiele auf dem Compi. Ich surfe in der Gegend herum, programmiere ein bißchen, mache ein bißchen Office, und rendere Videos (mit Handbrake, das ist eine einfache und gute Software, gibt es aber auch für Windows). Die Fotos bearbeite ich seit vielen Jahren mit Gimp (welches unter Linux empfindlich schneller startet als unter Windows, keine Ahnung, warum). Und schreibe viele Noten - deswegen konnte ich Windows nicht endgültig verlassen.

Und wenn ich diese ganze MySQL Problem hier lese, das muss ein Windows Problem sein, ich habe das noch nie unter Linux gehabt und es gibt es auch keine Anfragen unter Linux. Immer nur unter Windows, dass die Datenbank auf einmal kaputt ist.

Ansonsten bin ich überzeugt, dass jeder 0815 Anwender auch mit Linux klar käme. Wenn ich den Leuten sage. dass OSX eigentlich auch ein Unix Derivat ist und dass auch Android von Linux kommt, werde ich ungläubig angeschaut. Bei OSX jubelt die ganze Welt, wie toll das ist, bei Linux kriegen dieselben Leute Pickel, weil sie glauben, das wäre kryptisch zu bedienen. Das ist alles Kappes. Ich habe meiner Krankengymnastin in der Reha (da bin ich viele Jahre hingegangen) ein Linux auf dem Laptop installiert, die hatte überhaupt keine Berührungsängste. Warum setzt Linux nicht im Desktop Bereich durch? Das ist ja ein Thema seit vielen Jahren. Das liegt natürlich auch an den vielen Distros und dass es keine klare Linie gibt. Die ganzen Windowsmanager (KDE, Gnome, Mate, Cinnamon.... usw.) verwirren die Leute nur. Es gibt auch kein zentrales Marketing und Microsoft hat mit X Herstellern Verträge und Windows vorinstalliert. Und es gibt noch viel mehr Gründe, warum Linux sich im Desktop Bereich nicht durchsetzt. Wie einfach es wäre bei konsequenter Vermarktung sieht man an Android. Das ist ein ganz anderes Konzept, da ist ein fetter Konzern dahinter und das wird ganz anders vermarktet. Rein technisch ist das nicht zu begründen.

Und die größe Krux von Linux, die schlechte Installierbarkeit (ich bin seit weit über 20 Jahren dabei), das war früher mal ein absolutes K.O.-Kriterium. Mit dem Ubuntu Projekt kam da aber die große Wende und heute sind die meisten Linux Distributionen einfacher und erheblich schneller zu installieren als Windows. Gerade Linux Mint usw., in ein paar Minuten ist das ganze System aufgespielt, alle Treiber automatisch installiert. Das ist schon ziemlich cool.